Das Interesse am Immobilienkauf ist seit der Corona-Krise deutlich gestiegen. Worauf die Deutschen am ehesten verzichten würden, um ihre Wohnsituation zu verbessern.
Wurde eingebrochen oder nicht? Diese Frage stand im Zentrum einer juristischen Auseinandersetzung, die nun vor dem Oberlandesgericht Dresden ein Ende fand. Demnach besteht kein Leistungsanspruch gegenüber dem Hausratversicherer, wenn der Geschädigte den Schaden nicht nachweisen kann.
Wer seinen Hausrat-Versicherer wechseln möchte, achtet nicht allein auf den Preis. Welche Leistungen Wechsel- und Abschlusswillige interessieren, zeigt eine aktuelle Untersuchung.
Die Corona-Maßnahmen sorgten dafür, dass Deutsche mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht haben. Doch auf die Absicherung von Hab & Gut verzichten dennoch viele. Aus welchen Gründen, ermittelte eine Studie.
So selten wie nie seit Einführung der Statistik wurden den Versicherungen in 2020 Schäden durch Blitzeinschlag gemeldet. Doch ach: Grund zum Jubeln gibt es dennoch nicht. Denn die Gesamt-Schadensumme, die zur Behebung der Schäden aufgebracht werden musste, hat eine Rekordhöhe erreicht. Besonders Schutz vor Überspannungsschäden ist wichtig.
Passender Versicherungsschutz ist immens wichtig. Das zeigten nicht zuletzt die Unwetter-Katastrophen in weiten Teilen Deutschlands. Ein Wort, das in diesem Zusammenhang mitunter zu hören war, lautet: Unterversicherung. Was sich dahinter verbirgt.
Die Unwetter-Katastrophe durch Starkregen hat auch etliche Häuser und Wohnungen ganz oder teilweise zerstört. In einigen Orten ist der Versorgung mit Trinkwasser schwierig. Betroffen sind nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter. Unter welchen Umständen Mietminderung oder -erlass möglich sind.
Unter welchen Umständen die Prämien zur Privathaftpflichtversicherung (PHV) als Kosten zur Unterkunft zählen und vom Jobcenter übernommen werden müssen, zeigt ein Urteil des Bundessozialgerichts.
Vollgelaufene Keller, überspülte Straßen, Feuerwehr und Rettungskräfte im Dauereinsatz: Weite Teile Deutschlands sind von Unwettern mit Starkregen und Überschwemmungen betroffen. Doch Wohngebäude- und Hausratversicherung zahlen nur, wenn eine Elementarschadendeckung vereinbart ist. Was bei der Schadenmeldung zu beachten ist.
In den letzten 20 Jahren wurden rund 2,5 Millionen neue Wohngebäude in Deutschland errichtet. Doch bei der Bauplanung seien Erkenntnisse aus der Klimaforschung kaum eingeflossen, bemängeln Versicherer. 32.000 neue Wohngebäude wurden in Überschwemmungsgebieten gebaut.
Zuhause ist man doch am sichersten? Das ist leider ein Irrtum. Allein im Jahr 2019, also noch vor Corona, starben laut Statistischem Bundesamt 12.436 Menschen bei häuslichen Unfällen. Das sind viermal mehr Menschen, als im Straßenverkehr ums Leben kamen. Ein wichtiger Grund: Viele Häuser sind nicht altersgerecht.
Baukindergeld wird bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erst nach dem Einzug in die selbstgenutzte Wohnimmobilie beantragt. Doch am 31. März endet die Frist für Kaufvertrag oder Baugenehmigung.
Das milde Wetter der letzten Zeit ließ es fast vergessen: Schnee auf Dächern kann zum Risiko für Häuser, Autos und Menschen werden. Das trifft umso mehr zu, je nasser der Schnee ist. Aus diesem Grund informiert die Verbraucherseite des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) auch aktuell darüber, welche Versicherung für was leistet – und erinnert an den notwendigen Abschluss einer Elementarschadenversicherung.
Die Rente ist knapp aber Neben- und Instandhaltungskosten steigen. Lohnt sich dann ein Verrentungsmodell für die eigene Wohnimmobilie? Welche Möglichkeiten es gibt und worauf dabei geachtet werden sollte.
Die Angst vor Wohnungseinbrüchen ist die größte Angst für ein Viertel der Deutschen bezogen auf kriminelle Übergriffe. Dennoch wird kaum in Schutzmaßnahmen investiert. Schlimmer noch: Dass der Staat Präventionsmaßnahmen fördert, ist nahezu unbekannt.
Laub färbt im Herbst die Bäume und Straßen bunt - und kann auch ein Risiko bedeuten, zum Beispiel durch verstopfte Rohre und Dachrinnen am Haus. Ob sich auch die Mieter an den Kosten für die Reinigung beteiligen müssen, hatte bereits vor mehreren Jahren der Bundesgerichtshof (BGH) mit einem Urteil zu entscheiden. Die Antwort lautet: ja, unter bestimmten Umständen.
Im Dezember tritt eine Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) in Kraft. Ein wichtiger Baustein: Umbauten, die dem Einbruchschutz dienen, werden einfacher. Bereits seit einigen Jahren fördert zudem die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) das Investment in eine sicherere Wohnung.
In der kalten Jahreszeit drehen die meisten Bürgerinnen und Bürger ganz freiwillig ihre Heizung auf, um sich wohlig warme Temperaturen in die Stube zu holen. Was viele nicht wissen: Es gibt durchaus eine Notwendigkeit zu heizen, wenn auch nicht mit strikten Regelungen. Das gilt besonders, wenn eine Wohngebäudeversicherung vorhanden ist.
Wegen der Coronakrise wird das sogenannte Baukindergeld länger gefördert. Bis zum 31. März 2021 können Familien das Extra vom Staat noch beantragen, sofern sie bis dahin eine Baugenehmigung erhalten. Bis zu 12.000 Euro Förderung sind pro Kind drin.
Es ist ein Klassiker in der Hausratversicherung: Blitzschäden, die aufgrund von direktem Blitzeinschlag und Überspannung entstehen. Die Versicherungswirtschaft hat nun aktuelle Zahlen dazu veröffentlicht. Und obwohl der Schutz vor solchen Schäden immer besser wird, sind die Schadenkosten noch immer enorm.
Welcher Wert befindet sich in Kellern deutscher Eigenheime? Wer bei dieser Frage nur an Speisevorräte, Ausrangiertes für den Flohmarkt oder an alte Bücher denkt, der irrt sich sehr. Denn nicht erst seit Zeiten des „Smart Home“ hielt immer mehr Technik Einzug in die einst dunklen und feuchten Nutzräume unter der Erde. Und wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt, sind geschätzte Werte, die in Kellern von Eigenheimen schlummern, ...
Eine Situation, die derzeit gar nicht mal so selten ist: Ruheständler bewohnen ihre Immobilie, ohne diese vererben zu wollen oder zu können. Denn viele ältere Menschen haben in der Vergangenheit ein Leben lang darauf hingearbeitet und hingespart, ein eigenes Haus zu besitzen – und bewohnen nun im Ruhestand dieses hart errungene Domizil. Die Beliebtheit der eigenen Immobilie zeigt sich auch daran, dass in den alten Bundesländern der Bausparvertrag – neben dem Girokonto und dem Sparbuch – lange ...
Am Montag hat die Versicherungswirtschaft aktuelle Zahlen zum Fahrraddiebstahl vorgelegt. Demnach wurden 2019 rund 155.000 versicherte Fahrräder gestohlen: und damit 5.000 weniger als im Vorjahr. Doch der Wert der geklauten Räder steigt seit Jahren.
Kontinuierlich nehmen Wohnungseinbrüche ab. Das zeigt aktuell die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), die im März diesen Jahres veröffentlicht wurde. Demnach gingen die Wohnungseinbrüche von 97.504 Fällen in 2018 auf 87.145 Fälle in 2019 zurück. Hinzu kommen 86.604 Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen in 2019.
In welchem Bundesland werden in Deutschland die meisten Autos geklaut? Das zeigt eine aktuelle Auswertung auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Nordrhein-Westfalen und Berlin nehmen dabei zwei unrühmliche Spitzenplätze ein.
Positives haben aktuell die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer zu berichten: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ging 2019 erneut zurück, bereits das vierte Jahr in Folge. Entwarnung kann aber nicht gegeben werden, denn das Niveau ist weiterhin beachtlich hoch.
Die Zahlen des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) sprechen eine deutliche Sprache: 1,3 Millionen Schäden verursachten Starkregenfälle binnen 16 Jahren, die Kosten summieren sich auf 6,7 Milliarden Euro. Und die Kosten werden aufgrund zunehmender extremer Wetterereignisse weiter ansteigen. Denn aufgrund des Klimawandels nehmen auch extreme Wetterereignisse wie Starkregen zu – und damit auch die Gefahr für Hochwasser und Überschwemmungen. Irrtümer zum Versicherungsschutz aber sorgen ...
Rauchmelder können Leben retten! Und sind in vielen Bundesländern bereits verpflichtend vorgeschrieben. Mit Blick auf die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung sollte das Thema auch nicht vernachlässigt werden.
Verliert man einen Wohnungsschlüssel oder einen Schlüssel des Arbeitgebers – zum Beispiel den Büroschlüssel – kann dies schnell teuer werden. So schätzen Verbraucherzentralen: Der Verlust eines Gemeinschaftsschlüssels kostet schnell so viel wie ein Kleinwagen. Hier hilft der richtige Versicherungsschutz.